Aktuelle Meldungen

Neues Buch: Notfälle in der Allgemein- und Viszeralchirurgie
Notfälle in der Allgemein- und Viszeralchirurgie

Kurze Wege zur richtigen Therapieentscheidung sind gerade in Notfallsituationen für die Dienst­ habenden in der Allgemein­- und Viszeralchirurgie der Schlüssel für Behandlungsqualität und Patien­tensicherheit.

Die Anforderungen bei der Versorgung von Not­fallpatienten sind geprägt von einer fast grenzen­ losen Variabilität. Dies bezieht sich nicht nur auf die involvierten Organsysteme, sondern ebenso auf die erforderliche Diagnostik und Therapie. Das Ziel dieses Buches ist es, durch ein zielgerichtetes algorithmisches Vorgehen schnellstmöglich vom Symptom über die Diagnose zur erforderlichen Therapie zu gelangen, um ein bestmögliches Ergebnis zu garantieren.

Notfälle in der Allgemein- und Viszeralchirurgie

Chirurgie unter den besten Lehrveranstaltungen der Universität

Am Ende jedes Semesters können die Würzburger Medizin­Studie­ renden per Online­Umfrage die Lehrveranstaltungen bewerten. Die Chirurgie-Vorlesung wurde von den Studierenden mit einer Gesamtnote von 1,18 auf Platz vier der Liste gewählt.

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Otto-Götze-Preis

Herr Dr. Lock wurde für im Rahmen des diesjährigen bayerischen Chirurgenkongresses für seinen Vortrag mit dem Titel: „Wie gelingt ein Faszienverschluss nach temporär offenem Abdomen – erste Ergebnisse aus dem neuen europäischen Laparostomaregister“ mit dem Otto-Götze-Preis für den besten Vortrag ausgezeichnet. Hierzu gratulieren wir ihm sehr herzlich.

Focus-Ärzteliste 2018

Drei Ärzte der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie stehen auf der neuen Focus-Ärzteliste 2018 von Deutschlands TOP-Ärzten:

Prof. Dr. C.-T. Germer: Tumoren des Verdauungstraktes und Bauchchirurgie

PD. Dr. F. Seyfried: Adipositaschirurgie

Dr. C. Stier: Ernährungsmedizin

Boston Scientific Innovationspreis

Wir gratulieren Frau Dr. Stier zum Gewinn des "Boston Scientific Innovationspreis der CAES 2018" für Ihren Beitrag "Komplikationsmanagement nach bariatrischen Operationen"

Behandlung von Narbenhernien

Eine Metaanalyse internationaler Studien zeigt eine Inzidenz von Narbenhernien je nach Operationsverfahren von 4–10 %. Epidemiologische Erhebungen gibt es nicht. Ohne operative Versorgung kann als schlimmste Komplikation der Narbenhernie eine Inkarzeration auftreten. Im Folgenden werden die wichtigsten Operationsverfahren dargestellt. Ferner werden die verfügbaren randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), in denen laparoskopische mit offenen Verfahren verglichen wurden, ausgewertet und die Lebensqualität der Patienten analysiert.

Im Ärzteblatt erschien eine Übersichtsarbeit zur Behandlung von Narbenhernien.

Weitere Informationen erhalten sie hier: https://www.aerzteblatt.de/archiv/195720/Behandlung-von-Narbenhernien

Gutartige Schilddrüsenvergrößerung: Wann sollte operiert werden und wann nicht?

In Deutschland werden Patientinnen und Patienten mit einer gutartigen Vergrößerung der Schilddrüse zwar immer seltener operiert – aber immer noch deutlich häufiger als in anderen Ländern wie etwa den USA oder Großbritannien. Kommen also hierzulande zu viele Patienten mit sogenannter benigner Struma unters Messer? Wer sollte operiert werden und wer nicht? Diesen Fragen ist Prof. Dr. C.-T. Germer, Direktor der Chirurgischen Klinik I, nachgegangen.

Das Ergebnis: Er und seine Co-Autoren empfehlen unter anderem, dass die beteiligten medizinischen Fachdisziplinen bei der Entscheidung zur Operation zusammenarbeiten und die diagnostischen Möglichkeiten im Vorfeld besser ausschöpfen sollten. Mehr dazu lesen Sie im Deutschen Ärzteblatt.

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Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) des Universitätsklinikums | Zentrum Operative Medizin (ZOM) | Oberdürrbacher Straße 6 | Haus A2 | 97080 Würzburg | Deutschland